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Produkt zum Begriff Gesellschaftliche Konsens:


  • Gesellschaftliche Voraussetzungen demokratischer Verfassungen
    Gesellschaftliche Voraussetzungen demokratischer Verfassungen

    Gesellschaftliche Voraussetzungen demokratischer Verfassungen , Demokratie, Freiheit und Menschenrechte, Rechtsstaat, soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Kohäsion dürfen nie als ,erreicht' empfunden, sondern müssen ständig neu erkämpft werden. Der Gehalt dieser Prinzipien demokratischer Verfassungen unterliegt dem gesellschaftlichen Wandel. Er bedarf ständiger Erneuerung in der Offenheit freiheitlich-demokratischer Praxis. Diese Einsichten von Dimitris Tsatsos erhalten in der Gegenwart neue Aktualität durch "illiberale" politische Strömungen. Diese verfolgen - zum Teil sogar ausdrücklich - das Ziel, Veränderungen des gesellschaftlichen Bewusstseins und die von ihnen bewirkte Konkretisierung der genannten Prinzipien und der damit verbundenen Werte wieder rückgängig zu machen. Vor diesem Hintergrund beleuchten die Beiträge in diesem Band mit interdisziplinären Methoden die Abhängigkeit gelungener demokratischer Praxis von außerrechtlichen Voraussetzungen in der Gesellschaft, auf die eine Verfassung Anwendung findet. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Bedingungen, unter denen demokratisches Regieren auf staatlicher wie auf überstaatlicher Ebene gelingen kann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
  • Gesellschaftliche Grundbegriffe (Nassehi, Armin)
    Gesellschaftliche Grundbegriffe (Nassehi, Armin)

    Gesellschaftliche Grundbegriffe , IDENTITÄT, UNGLEICHHEIT UND CO. - ARMIN NASSEHI ÜBER DEN GEBRAUCH VON ZENTRALEN BEGRIFFEN IN DER ÖFFENTLICHEN DEBATTE DER GEGENWART Armin Nassehi erklärt in seinem neuen Buch die zentralen gesellschaftlichen Grundbegriffe der Gegenwart. Was bedeutet es, wenn wir von Demokratie, Freiheit, Gleichheit/ Ungleichheit, Identität, Krise und Fremdheit sprechen? Diese Begriffe haben allesamt auch eine Herkunft im akademischen Kontext, haben in öffentlichen Debatten aber mit ihrem praktischen Gebrauch längst ein Eigenleben entwickelt. Von dort wirken sie übrigens auf den akademischen Begriffsgebrauch zurück. Nassehi bringt nun Ordnung in den Diskurs - nicht indem er eine «richtige» Begriffsbedeutung festlegen will, sondern indem er darüber aufklärt, welche offensichtlichen, aber auch welche versteckten Funktionen der Gebrauch dieser Grundbegriffe erfüllt. Er ist sich freilich dessen gewiss, dass, wie Niklas Luhmann einmal bemerkte, die Soziologie «neue Selbstbeschreibungen der Gesellschaft allenfalls anbrüten, nicht aber durchsetzen» kann. Armin Nassehis Sammlung gesellschaftlicher Grundbegriffe ist keine oberlehrerhafte Aufforderung zum richtigen Sprechen. Vielmehr werden die Begriffe methodisch danach abgeklopft, welche Funktion sie in Debatten haben. Die Grundfrage ist stets, für welches Problem solche Begriffe und ihr Gebrauch die Lösung sind. Gesellschaftliche Grundbegriffe wie Demokratie, Freiheit, Gleichheit/Ungleichheit, Identität, Krise und Fremdheit haben nicht nur eine lexikalische Bedeutung, die man historisch herleiten kann, sondern eben auch eine praktische Bedeutung durch ihren Gebrauch in Debatten. Wer erkennt, welche Funktion manche Begriffe haben, was sie zeigen und was sie verbergen, hat womöglich das Rüstzeug, öffentliche Debatten besser zu verstehen. Dabei richtet sich der Fokus in Nassehis Buch nicht nur auf den öffentlichen Gebrauch jener begrifflichen Vernunft, sondern auch auf die soziale Herkunft der Begriffe aus den Sozialwissenschaften - und auf die Art und Weise, wie sie vom öffentlichen Diskurs auf jene Wissenschaft zurückwirken. Einer der bedeutendsten deutschen Soziologen der Gegenwart Über die Bedeutung und Wirkung von 20 entscheidenden Begriffen der öffentlichen Debatte , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230921, Produktform: Leinen, Autoren: Nassehi, Armin, Seitenzahl/Blattzahl: 399, Keyword: akademischer Kontext; Debatten; Demokratie; Deutschland; Diskurs; Freiheit; Fremdheit; Gesellschaft; Gleichheit; Handeln; Identität; Kommunikation; Konflikt; Krise; Kritik; Kultur; Lebenswelt; Macht; Natur; öffentliche Rede; Öffentlichkeit; Populismus; Ungleichheit; Wissen, Fachschema: Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie, Region: Deutschland, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Sozialtheorie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 223, Breite: 149, Höhe: 35, Gewicht: 580, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2938227

    Preis: 29.90 € | Versand*: 0 €
  • Die gesellschaftliche Macht digitaler Technologien
    Die gesellschaftliche Macht digitaler Technologien

    Die gesellschaftliche Macht digitaler Technologien , Wir stehen nicht, wie verbreitet behauptet wird, kurz vor der Machtübernahme durch Computer (oder Künstliche Intelligenzen oder Algorithmen) und auch nicht kurz vor der technologischen Singularität. Unübersehbar ist aber die in großen Schritten fortschreitende Veränderung der Gesellschaft. Digitale Technologien wälzen die Machtverhältnisse grundlegend um. Wirtschaftliche und politische Macht konzentriert sich bei Akteuren, die über technische Mittel der gesellschaftlichen Steuerung und der Verhaltensbeeinflussung verfügen. Auf der Grundlage weltweiter technisch-organisatorischer Plattformen und Infrastrukturen hat sich der gesellschaftliche Zusammenhalt in wenigen Jahren grundlegend gewandelt. Staatliches Handeln verliert an Bedeutung; staatliche Souveränität wird überlagert und teilweise ausgehebelt. Es entstehen neue Formen von auf den Technikbesitz gegründeter Herrschaft. Wie im mittelalterlichen Feudalismus binden sie die Menschen an die nunmehr digitale Scholle. Diese Zusammenhänge untersucht der vorliegende Band in unterschiedlichen Feldern und aus verschiedenen Perspektiven. Inhalt Rainer Fischbach, Klaus Lenk, Jörg Pohle Zur Ko-Evolution von Gesellschaft und digitalen Technologien - eine Annäherung Jörg Pohle Grundfragen und Entstehungszusammenhänge von Informatiksystemen Peter Brödner Zur Kritik des ,Dataismus' Rainer Fischbach Modellwelten, Weltmodelle und smarte Objekte Klaus Lenk Herrschaft durch delegierte Automaten Die strukturelle Gewalt von Zugangssperren und Dienstleistungs-Plattformen Rainer Fischbach Von der Atombombe zur Biomacht. Informatik als Treiber globaler Bedrohungen Klaus Lenk Perspektiven und Formen der informationstechnischen Produktion öffentlicher Sicherheit Ralf Lankau Informatisierung, Unterricht und Lernen. Datafizierung der Pädagogik und notwendige Grenzziehung Anne K. Krüger Neue Daten, neues Wissen? Konsequenzen der Digitalisierung für die Leistungsbewertung in der Wissenschaft Ralf Lankau Pädagogik zwischen Kommerz und Technisierung , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.80 € | Versand*: 0 €
  • Elias, Davidsson: Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung
    Elias, Davidsson: Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung

    Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung , Elias Davidsson wurde in Palästina in 1941 als Sohn deutsch-jüdischen Eltern geboren. Sein Schicksal brach ihn im Jahr 1962 nach Island, wo er mehr als 40 Jahren lebte. Seit 2008 lebt er mit seiner Familie in Deutschland. Obwohl Musiker vom Beruf, befasst sich Davidsson ehrenamtlich und publizistisch mit Fragen des Friedens, Völkerrechts und Menschenrechte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
  • Ist der gesellschaftliche Konsens, dass der Mann die Schuld trägt, wenn sich eine Frau von ihm scheiden lässt?

    Der gesellschaftliche Konsens bezüglich der Schuld bei einer Scheidung variiert je nach Kultur, Gesellschaft und individuellen Überzeugungen. Es ist nicht fair oder korrekt, generell zu sagen, dass der Mann immer die Schuld trägt, wenn sich eine Frau von ihm scheiden lässt. In einer gesunden und gleichberechtigten Beziehung sollten beide Partner Verantwortung für das Scheitern der Ehe übernehmen.

  • Was ist der Genitiv von "Konsens"?

    Der Genitiv von "Konsens" lautet "Konsenses".

  • Was ist der Konsens des Gelehrten?

    Der Konsens des Gelehrten bezieht sich auf die allgemeine Übereinstimmung unter Gelehrten zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Fragestellung. Es bezieht sich auf die gemeinsame Meinung und das gemeinsame Verständnis, das von einer Mehrheit der Gelehrten geteilt wird, basierend auf ihrer Forschung, ihrem Wissen und ihrer Expertise. Der Konsens des Gelehrten ist oft ein wichtiger Faktor bei der Bildung von wissenschaftlichen Theorien und bei der Entwicklung von akademischen Diskursen.

  • Wie kann Konsens in einer Gruppe erreicht werden?

    Konsens in einer Gruppe kann erreicht werden, indem alle Mitglieder offen und respektvoll miteinander kommunizieren. Es ist wichtig, dass alle ihre Meinungen und Bedenken äußern können und gemeinsam nach Lösungen suchen. Kompromisse eingehen und aufeinander zugehen sind ebenfalls entscheidend, um Konsens zu erreichen.

Ähnliche Suchbegriffe für Gesellschaftliche Konsens:


  • Widersprüche erkennen, das Gesellschaftliche im Einzelnen sehen
    Widersprüche erkennen, das Gesellschaftliche im Einzelnen sehen

    Widersprüche erkennen, das Gesellschaftliche im Einzelnen sehen , Im vorliegenden Band geht es um historische und aktuelle Denkansätze, die dazu beitragen, Kinder und Jugendliche nicht an die Systeme anzupassen, sondern die Jugendhilfesysteme und die Fachkräfte so zu verändern, dass sie Kinder und Jugendliche beim Erwachsenwerden individuell begleiten und unterstützen. Hierzu gibt es viele Berichte aus den ausgehenden 1960er bzw. beginnenden 70er Jahren, als z.B. Heimeinrichtungen entsprechend umgebaut wurden, aber auch Impulse aus aktuellen Zusammenhängen. Dieses Buch ist vor diesem Hintergrund Friedhelm Peters gewidmet und würdigt seine Impulse. Die Aufsätze versuchen unter Rückgriff auf historische und aktuelle Texte grundsätzliche Ideen, Konzepte und Haltungen herauszuarbeiten. Versammelt sind verschiedene Autor*innen, die Peters persönlich begleitet haben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 34.00 € | Versand*: 0 €
  • Zehentreiter, Ferdinand: Die gesellschaftliche Verantwortung von Kunst nach Auschwitz
    Zehentreiter, Ferdinand: Die gesellschaftliche Verantwortung von Kunst nach Auschwitz

    Die gesellschaftliche Verantwortung von Kunst nach Auschwitz , Adornos Diktum, nach Auschwitz ein lyrisches Gedicht zu schreiben, sei barbarisch, ist ebenso berühmt wie unerledigt. Trotz der heftigen Diskussionen, die es ausgelöst hatte, scheint sein Gehalt immer noch nicht befriedigend erfasst. Das liegt auch an Adorno selbst, der seine schwierige Diagnose nie in wünschenswerter Klarheit begründet hat. Das soll in der vorliegenden Untersuchung von Ferdinand Zehentreiter auf verschiedene Weise geleistet werden. Ausgangspunkt ist eine neuartige Rekonstruktion von Adornos Kulturbegriff und sein Vergleich mit aktuellen soziologischen Kulturdiagnosen, vor allem denen von Bourdieu und Luc Boltanski. Dem wird die Diskussion eines Werkbegriffs an die Seite gestellt, der Adornos Diktum standhalten kann. Mit diesem soll auch die politische Qualität der autonomen Kunst gezeigt werden, u.a. durch den Bezug auf die Theorie des Politischen von Chantal Mouffe. Zu diesen theoretischen Ausführungen treten exemplarische Analysen von Literatur, bildender Kunst und Musik (Imre Kertész, Christian Boltanski, Luigi Nono) hinzu, um daran eine Negative Ästhetik nach Auschwitz zu gewinnen. Bei alledem geht es darum, die unverbrauchte Aktualität von Adornos Diktum geltend zu machen. Nicht zufällig werden in der aktuell bedrängenden politischen Krisenlage auch wieder fundamentale Zweifel an dem Sinn und der Berechtigung von Kunst angemeldet. Die Künstlerin Bracha Lichtenberg Ettinger hat diese Stimmung nach ihrem Austritt aus der Findungskommission zur Entscheidung über die kuratorische Leitung der nächsten documenta auf den Punkt gebracht: »Was kann die Kunst in unseren dunklen Zeiten bringen?« , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 49.90 € | Versand*: 0 €
  • Herren-Dressing-Schuhe, formell, für Herren, Freizeitschuhe, Leder, gesellschaftliche Hochzeit,
    Herren-Dressing-Schuhe, formell, für Herren, Freizeitschuhe, Leder, gesellschaftliche Hochzeit,

    Herren-Dressing-Schuhe, formell, für Herren, Freizeitschuhe, Leder, gesellschaftliche Hochzeit,

    Preis: 19.79 € | Versand*: 0 €
  • Herren-Dressing-Schuhe, formell, für Herren, Freizeitschuhe, Leder, gesellschaftliche Hochzeit,
    Herren-Dressing-Schuhe, formell, für Herren, Freizeitschuhe, Leder, gesellschaftliche Hochzeit,

    Herren-Dressing-Schuhe, formell, für Herren, Freizeitschuhe, Leder, gesellschaftliche Hochzeit,

    Preis: 19.79 € | Versand*: 0 €
  • Wie erreicht man einen Konsens in kontroversen Diskussionen?

    Indem man aktiv zuhört, die Perspektive des anderen versteht und respektiert. Durch konstruktive Argumentation und das Finden von Kompromissen. Indem man sachlich bleibt und auf persönliche Angriffe verzichtet.

  • Was ist der Unterschied zwischen Konsens und Kompromiss?

    Konsens bedeutet Einigkeit und Zustimmung aller Beteiligten, während ein Kompromiss eine gegenseitige Vereinbarung ist, bei der beide Seiten Zugeständnisse machen. Im Konsens wird eine gemeinsame Lösung gefunden, während beim Kompromiss jeder etwas von seinen ursprünglichen Forderungen aufgibt.

  • Was ist der Unterschied zwischen Kompromiss und Konsens?

    Ein Kompromiss ist eine Einigung, bei der beide Parteien Zugeständnisse machen, um zu einer Lösung zu gelangen, mit der beide Seiten leben können. Ein Konsens hingegen ist eine Einigung, bei der alle Parteien vollständig zustimmen und keine Kompromisse eingehen müssen. Ein Konsens ist also eine harmonische Übereinstimmung, während ein Kompromiss eine Art Mittelweg darstellt.

  • Wie können Gruppen effektiv Konsens finden und Entscheidungen treffen?

    Gruppen können effektiv Konsens finden, indem sie offen und respektvoll miteinander kommunizieren, verschiedene Standpunkte anhören und Kompromisse eingehen. Entscheidungen können getroffen werden, indem die Gruppe gemeinsam Ziele und Prioritäten festlegt, alle relevanten Informationen sammelt und eine klare Abstimmungs- oder Konsensmethode verwendet. Es ist wichtig, dass alle Mitglieder aktiv am Entscheidungsprozess teilnehmen und sich mit dem getroffenen Konsens identifizieren können.

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